|
Mit
unseren Kamelen bieten wir Ihnen folgende Möglichkeiten:
Ausritte, geführte
Spaziergänge und Trekkingtouren
|
|
|
|
|
|
Kameltrekkingtour
der 5. Klasse, Schule: Max Haus, Elztal
Als
wir die Kamele am Anfang trafen, wussten wir noch nicht, dass wir sie einmal so
gut
kennen
lernen würden. Anfangs waren wir nämlich den Kamelen noch ganz fremd. Doch im
laufe
der Zeit gewöhnten sich die Kamele an uns und wir gewöhnten uns an sie.
Als
wir den ganzen Tag gewandert waren, schliefen wir in Zelten. wenn es dann nachts
geregnet
hatte, trommelte der Regen auf unsere Zelte.
Am
nächsten Morgen gab es Frühstück. Wir frühstückten Müsli mit Vollmilch.
Zwar schmeckte
das
Müsli auf Dauer ziemlich langweilig, aber wir mussten ja etwas essen.
Am
Donnerstag gab es ein starkes Gewitter, da drängten wir uns alle in ein
Dreierzelt.
Zur
gleichen Zeit flog die Plane vom Zelt der Jungs weg und ihre ganzen Sachen
wurden nass.
Sie
wussten nicht mehr, wo sie schlafen sollten. Denn sieben Leute in einem Zelt
für drei
waren
ein paar zuviel. Deswegen fuhr uns ein Begleiter mit dem Auto zur nächsten
Scheune,
wo
wir die restliche Nacht verbrachten.
>> nach
oben
Am
nächsten Morgen wollten wir nicht mehr weiter, doch unsere Klassenlehrerin
blieb
hart
und sagte: "Wir setzen die Trekking- Tour fort!"
Nach
langem Hin und Her bauten wir unsere Zelte ab, um dann bei strömenden Regen
wieder
weiter
zu wandern. Nach dem wir einige Zeit durch den gelaufen waren, kamen wir an ein
Jugendcamp.
In einer Hütte dort gab es eine Schulklasse, die uns einlud, Tee und Kakao
zu
trinken. So fanden wir ein Dach für die Mittagspause. Unser nächstes
Nachtlager war bei
einer
Tierärztin, wo wir wieder in einer Scheune schliefen. Am nächsten Morgen ging
die
Wanderung
weiter. Da das Wetter wieder besser wurde, zelteten wir nochmals eine Nacht
beim
Bauer Schnitzler. Am nächsten Morgen wanderten wir bis zum Schluchsee und dann
nach
Ebnet zurück. Das war unsere weiteste Wanderung, sie ging etwa 20 Kilometer
quer
durch
den Schwarzwald.
Dort
angekommen durften wir noch einmal reiten. Nach dem Reiten erwarteten wir einige
der
Eltern zum Kaffeetrinken. Dann sind wir nach Hause gefahren.
Diese
Klassenfahrt war rückblickend viel mehr als nur schön gewesen. Sie war
erlebnisreich,
abenteuerlich,
anstrengend. Unsere Klassengemeinschaft ist enger zusammengewachsen.
Uns
allen hat der Umgang mit den Kamelen sehr gut gefallen. Wir haben viel in dieser
Woche
lernen
und erfahren können.
Schülerinnen
der 5. Klasse
>> nach
oben |
|